Autor Thema: Unglaublich, aber wahr  (Gelesen 63909 mal)

Offline Schiller

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Unglaublich, aber wahr
« am: 12. Januar 2005, 18:02 »
Heute hat ja der Bundesgerichtshof festgelegt, daß Mann nicht einfach so einen Vaterschaftstest machen lassen kann.
Also darf Frau ihrem Liebsten erstmal ein Geweih aufsetzen (nur moralisch fragwürdig), ihm sodann, wenn's dumm kommt ein Kuckucksei ins nest legen (pfui, wer macht denn sowas??) und Mann braucht stichhaltige Zweifel, um aus der verantwortung zu kommen, die Mann ja gar nicht hat  ???

Aber keine Sorge, es gibt auf diesem Erdenrund noch bedeutend haarstreubendere Vorschriften und Gesetze!

Hier mal ein paar erste Schmankerln:

Frankreich:
In Frankreich ist es grundsätzlich verboten, einem Schwein den Namen Napoleon zu geben.

In französischen Zügen ist das Küssen verboten.

Australien
Sex mit einem Känguru ist nur erlaubt, wenn man betrunken ist.  :-[

Auf der rechten Seite eines Fußwegs zu laufen ist illegal.

England
In London ist es illegal, Ehefrauen nach 21 Uhr zu schlagen. (Dieses Gesetz sollte dazu beitragen, die hohe Zahl der nächtlichen Ruhestörungen in London zu verringern.-wie rücksichtsvoll)

Britischen Taxifahrern ist es auf allen öffentlichen Strassen verboten, ihr Fahrzeug zu verlassen. Sollte ein natürliches Bedürfnis das dennoch erfordern, so dürfen sie laut Gesetz gegen das Heck ihres Fahrzeuges urinieren, solange sich dabei eine Hand am Fahrzeug befindet.

In Lokalen, Bars oder Restaurants ist es verboten betrunken zu sein. Ich kann mich an keinen nüchternen Engländer in den Pubs erinnern ;D

USA
Illinois
Ein Gesetz  besagt, das alle weiblichen Singles männliche Junggesellen mit 'Meister' anzureden haben.  ;D

Indiana
Ein Mann der über 18 Jahre ist,  kann wegen Vergewaltigung und Notzucht eingesperrt werden, wenn sein Beifahrer(in) jünger als 17 Jahre ist und keine Schuhe und Socken angezogen hat.

Jegliche Freigetränke auf Kosten des Hauses sind illegal.  :o

Kalifornien
Ein Fahrzeug ohne Fahrer, darf nicht schneller als 96 km/h fahren.  ???


So, genug für heute.
Bis demnächst am Busbahnhof.
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2010, 12:43 von Micha »
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Sir James Bacon (1798 - 1895)

Offline Dirki

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #1 am: 13. Januar 2005, 08:30 »
das Gesetz von Illinois gefällt mir und sollte unbedingt auch bei uns in Deutschland eingeführt werden
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Offline Schiller

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #2 am: 13. Januar 2005, 17:16 »
das Gesetz von Illinois gefällt mir und sollte unbedingt auch bei uns in Deutschland eingeführt werden

Das hätte ich mir denken können ;D

Aber bevor Du die Kofer packst und ausreist solltest Du vielleicht folgende Regeln beachten:

In Washington D.C. ist Sex nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.

In Auburn im Staate Washington gilt:
In dieser angehenden Geisterstadt ist es Männern verboten, Jungfrauen zu deflorieren. Das Alter oder der Familienstand der Frau ist dabei völlig irrelevant für das Gesetz. Tut er es doch, drohen ihm bis zu 5 Jahre Zuchthaus.

In Connorsville/ Wisconsin sollte beachtet werden:
Männer dürfen ihr Gewehr nicht abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.

Und in South Dakota gilt noch immer:
Sollten sich mehr als 5 Indianer auf einem Grundstück aufhalten, darf der Eigner sie erschiessen! :o
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Offline Schiller

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #3 am: 13. Januar 2005, 18:30 »
Da ich das Ganze nicht unnötig zu einer one-man-show ausweiten will (ich weiß, Ihr seid sonst das gegenteil von mir gewohnt ;)), wer einfach mal den Kopf schütteln oder ein Vorsemester für sein Zweitstudium in internationalem Recht machen will,

guckst Du hier:
http://www.funfocus.net/texte/gesetze/start.htm

oder hier:
http://www.sinnlose-gesetze.de/
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Offline Schiller

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Ordnung muss sein!
« Antwort #4 am: 12. August 2006, 17:59 »
Merkwürdiges Gesetz: Paar muss US-Staat verlassen 
Black Jack - Amerika und seine Gesetzte. Jetzt hat wieder ein ganz abstruses zugeschnappt. Im Bundesstaat Missouri wird eine ganze Familie jetzt quasi vor die Tür gesetzt. Die beiden Eltern und ihre Kinder müssen die Stadt Black Jack verlassen, weil sie nicht verheiratet sind. Der Grund: Dort gibt es ein Gesetz, dass Wohngemeinschaften über drei Personen verbietet. Ausnahmen gibt es nur, wenn die Bewohner blutsverwandt, verheiratet oder durch eine Adoption miteinander verbunden sind. Eines der Kinder ist allerdings nicht vom dort lebenden Vater, zudem hat das Paar nie geheiratet. Die Eltern haben sich nun an eine Bürgerrechtsorganisation gewandt. Diese hatte nämlich schon im Bundesstaat North Caroline die Aufhebung dieses merkwürdigen Gesetzes erreicht. (fn)

Tja, wenn eine Stadt schon wie ein bekanntes Glücksspiel heißt, muß natürlich für geordnete Verhältnisse gesorgt werden  :yo:
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Offline Trisch

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #5 am: 17. August 2006, 13:46 »
Zwergentführungen greifen um sich
Ein neuer Zweig im Bereich der organisierten Kriminalität scheint sich immer weiter auszubreiten. Die Polizei im niedersächsischen Stade ermittelt in einem Fall von Gartenzwergentführung. 17.08.2006

 Stade - In der Nacht zum Mittwoch seien aus einem Garten 16 Gnome verschwunden, erklärte ein Polizeisprecher. Die Ermittler gingen davon aus, "dass es die Zwerge nicht aus eigener Kraft geschafft haben, den etwa 50 Zentimeter hohen Gartenzaun zu überwinden", hieß es. Daher sei von einer Entführung auszugehen. Die im Heimatgarten der Wichtel stehende Windmühle, die bisher von ihnen bewacht wurde, sei nun schutzlos, beklagte der Sprecher. Die Polizei bat um Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Erst Anfang des Monats hatte ein Fall von Zwergenverschleppung die Polizei im nordrhein-westfälischen Witten beschäftigt: Damals hatte ein Mann in seinem Garten plötzlich acht fremde Gartenzwerge entdeckt, deren Herkunft er sich nicht erklären konnte. In den vergangenen Jahren hatte eine Gartenzwerg-Befreiungsfront in Frankreich für Aufsehen gesorgt. Immer wieder verschwanden dutzende Gartenzwerge aus ihren heimischen Gärten und tauchten in riesigen Formationen an anderen Orten wie auf Fußballplätzen, im Wald oder entlang Autobahnen wieder auf.
« Letzte Änderung: 17. August 2006, 13:49 von Trisch »
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Offline Schiller

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Ahoi
« Antwort #6 am: 22. August 2006, 16:33 »
Angeblich hat folgender Funkdialog tatsächlich am 16. Oktober 1997 zwischen Galiziern und Nordamerikanern auf der Frequenz des spanischen maritimen Notrufs, Kanal 106, an der galizischen Küste "Costa de Fisterra" stattgefunden:

Galizier: (Geräusch im Hintergrund) ... Hier spricht A853 zu Ihnen, bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: (Geräusch im Hintergrund) ... Wir raten Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier: Negative Antwort. Wir wiederholen: Ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu Ihnen. Wir beharren darauf: Ändern Sie sofort Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier: Dies sehen wir weder als machbar noch als erforderlich an, wir empfehlen Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCH FLOTTE, UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U-BOOTE UND MEHRERE SCHIFFE, DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSIVE DES IRAK AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ... ICH BEFEHLE IHNEN, IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN, SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN, DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND, UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ... BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG!!!

Galizier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit Ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung, welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und Sie können die Schritte einleiten, die Sie für notwendig halten und auf die Sie geil sind, um die Sicherheit Ihrers Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es Ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für Sie und Ihre Leute ist, nämlich Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden ...

 :clown: :clown:
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Entdecke die Möglichkeiten
« Antwort #7 am: 22. August 2006, 16:54 »
Delhi - Ein 24-jähriger Mann aus Indien hat zwei Penisse. Nun will er sich einen operativ entfernen lassen, da er unter der Doppelbildung leidet und ein normales Sexleben führen will. Wie der Online-Dienst "All Headline News" berichtet, könnte dies laut den zuständigen Ärzten allerdings mit Komplikation verbunden sein. Grund: Beide Organe sind vollständig ausgebildet und durchblutet.

Die Doppelbildung des Penis wird auch Diphallie genannt und ist sehr selten. Es gibt den Angaben zufolge nur 100 bekannte Fälle auf der Welt. In den meisten Fällen ist einer der Penisse normal ausgebildet und einer verkümmert. (fn)

Bei dieser Meldung musste ich an so einen Werbeslogan denken: Entdecke die Möglichkeiten! ;)
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Offline Trisch

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #8 am: 24. August 2006, 05:36 »
Angler schießt mit Hundefutter
Im Karlsruher Rheinhafen hat ein verärgerter Angler schwere Geschütze aufgefahren. Er beschoss einen ihn störenden Ruderbootfahrer mit Hundefutter. (23.08.2006)

Karlsruhe - Der angelnde Rentner war nach Polizeiangaben in Rage geraten, weil ein Ruderboot fahrender Ruheständler ihm beim Wenden in die ausgelegten Angelschnüre geraten war. Der Angler sei dann nach einem beleidigenden Wortwechsel so sehr in Wallung geraten, dass er kurzerhand zu einer so genannten Futterschleuder griff und den Störenfried mit hartgepresstem Hundefutter der Marke "Frolic" beschoss, hieß es. Da es ihm dabei aber am nötigen Zielwasser mangelte, verfehlte er den Rentner und traf nur das Boot.

Der solchermaßen unter feindlichen Beschuss geratene Ruderer steuerte daraufhin hart backbord zur Wasserschutzpolizeistation und erstattete Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Die ausgerückten Beamten zogen die Tatwaffe und das restliche, als Angelköder gedachte Hundefutter des renitenten Rentners ein und legten die Strafanzeige der Staatsanwaltschaft vor.
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Offline edo

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #9 am: 24. August 2006, 14:24 »
unter unglaublich aber wa(h)r passt wohl auch diese Umfrage des CSU-Ortsvereins Nabburg...

also beteiligt Euch kräftig an der Umfrage ...

http://www.csu-nab.de/cms/?id=polls&s=eBlog
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Offline Schiller

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #10 am: 24. August 2006, 16:23 »
Ja in Bayern herrschen noch ordentliche Verhältnisse! In Cottbus werden ja dagegen ordentlich gewählte Entscheider von anders Denkenden (oder schreibt man Andersdenkenden ???) aus Amt und Würden gejagt...
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Offline Olli

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #11 am: 24. August 2006, 20:34 »
..... und weiter bezahlt.
FSK 6 = Der Held ist ein Mädchen.
FSK 12 = Der Held bekommt das Mädchen.
FSK 16 = Der Bösewicht bekommt das Mädchen.
FSK 18 = Jeder bekommt das Mädchen.

Offline edo

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #12 am: 15. September 2006, 09:47 »


Diese Herren sind eine (schwimmende) Anklage gegen den Alkoholmissbrauch in Russland. Vermutlich unter Einfluss nicht geringer Mengen von Selbstgebranntem fiel nämlich einer Hand voll Russen vor drei Jahren ein, man könne doch eine Art Wettschwimmen mit aufblasbaren Gummipuppen veranstalten.

Daraus entstand die nun alljährlich ca. 90 Kilometer von St. Petersburg stattfindende “Bubble Baba Challenge” (maschinenübersetzt), wobei “Baba” offensichtlich eine nicht ganz so viel Wertschätzung ausdrückende Bezeichnung für “Frau” ist.

Die diesjährige Veranstaltung fand am 26. August statt. Jetzt wurde bekannt, dass einer der Teilnehmer, Igor Osipov, disqualifiziert werden musste. Der Jury war aufgefallen, dass er der einzige war, dem starker Wind und Strömung die Puppe nicht andauernd aus den Händen gerissen hatten. Als die Juroren ihn aus dem Wasser baten, zeigte seine Schwimmhilfe “Zeichen von erst kürzlich erfolgten sexuellen Handlungen”. Aufblasbare Gummipuppen dürfen laut den Organisatoren jedoch nur zum Schwimmen verwendet werden.



Leider gibt es hierfür keinen Fotobeweis. Aber alles andere stimmt wirklich.

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Offline Trisch

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #13 am: 20. September 2006, 13:57 »
Keine armen Würmer am Haken

Das Amtsgericht Hamburg-Barmbek hat eine Sportlehrerin vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen. Sie war beschuldigt worden, zwei Schüler mit einem Gummiband an einen Garderobenhaken gehängt zu haben.

Der Pädagogin war vorgeworfen worden, im September 2005 bei einer Sportstunde zwei Sechstklässler mit dem Band unter den Armen an eine Garderobenleiste gehängt zu haben. Zuvor hätten die Jungen herumgealbert und sich aus Spaß mit dem Band an der Hüfte zusammengebunden. Die Füße der Jungen hätten gerade noch den Boden berührt. Etwa eine Minute sollen sie so ausgeharrt haben. Das Gericht folgte dieser Darstellung jedoch nicht.

Aber selbst wenn ...  :yo: ... gute Idee
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Offline Schiller

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Mann versucht Sex mit Igel
« Antwort #14 am: 21. September 2006, 13:46 »
Wegen Hexen-Doktor: Mann versucht Sex mit Igel 
Belgrad - Ein von vorzeitigem Samenerguss geplagter Mann hat versucht, Sex mit einem Igel zu haben. Angeblich wollte er damit sein Leiden kurieren. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, verletzte sich der 35-Jährige bei dem Versuch, mit dem stachligen Tier Geschlechtsverkehr zu haben an seinem Unterleib. Im Krankenhaus behauptete er dann, dem Rat eines Hexendoktors gefolgt zu sein. Dieser habe ihm hundertprozentige Diskretion und Kurierung seines Problems garantiert, wenn er sich mit einem Igel paaren würde. Der Mann wörtlich: "Ich war so verzweifelt, ich hatte schon alles versucht. Ich weiß auch nicht, was meine Freundin jetzt über mich denkt. Sie hält mich sicher für einen Perversen." Ein Sprecher des Belgrader Krankenhauses erklärte, man hätte schon verschiedentlich Unfälle mit Igeln behandelt. Früher seien diese aber offensichtlich auf Unfälle zurückzuführen gewesen. Dem Igel sei bei dem Begattungsversuch nichts passiert.

Ob der Doc die Therapie bei der Krankenkasse abrechnen konnte  :clown:
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