Autor Thema: Unglaublich, aber wahr  (Gelesen 73654 mal)

Offline edo

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #15 am: 22. September 2006, 09:09 »
Trainer lässt Spieler verprügeln
Moskau - Weil seine Spieler auf seine Ansprachen nicht mehr mit Leistung reagierten, hat Stanislaw Bernikow, Trainer beim russischen Zweitligisten Metallurg Lipezk, zu drastischen Maßnahmen gegriffen.

Er heuerte ein paar Schläger an und ließ drei seiner Profis krankenhausreif prügeln. Das berichtet die Tageszeitung "Komsomolskaja Prawda" am Donnerstag.
Demnach sei Bernikow nach zwei Niederlagen seines Teams in Folge derart erbost gewesen, dass er sich zu diesem Schritt veranlasst sah.
Der Coach bestellte fünf zwielichtige Gestalten zum Trainingsgelände des Klubs, wo das Quintett Kapitän Alexej Morotjko, Torhüter Jewgenij Sjamrin und Stürmer Denis Zjukowskij zusammenschlug.

"Das ist schockierend"
Der Rest der Mannschaft schaute zu, wie der Übungsleiter die zu verprügelnden Sündenböcke auswählte.
"Ich bin jetzt 34 Jahre alt und habe schon viel erlebt im Fußball. Aber das ist schockierend", sagte Morotjko.
Die drei Opfer haben Anzeige erstattet, Bernikow wurde gefeuert.





In der Wirklichkeit ist die Realität ganz anders...

Offline Schiller

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Keine Erektionsprobleme mehr
« Antwort #16 am: 27. November 2006, 18:06 »
Erektion: Mönch schneidet sich den Penis ab 

Bangkok - Ein buddhistischer Mönch hat sich den Penis abgehackt. Der Grund: Er hatte während er meditierte eine Erektion bekommen. Der 35-jährige Thailänder wurde daraufhin im Maharaj-Krankenhaus, 780 Kilometer südlich von Bangkok, medizinisch behandelt. Allerdings wurde nur die Wunde versorgt, da der Mönch darauf verzichtete, sich den Penis wieder annähen zu lassen. Örtlichen Medienberichten zufolge, sagte der Chefarzt Prawing Euanontouch dazu: "Wir haben nur die Wunde gereinigt und genäht, da er sagte, er habe sich von allen weltlichen Sorgen gelöst."
(fn)
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Sir James Bacon (1798 - 1895)

Offline Micha

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #17 am: 15. Dezember 2006, 10:20 »
Gerade beim Dezemberklub gelesen. Hier für die nicht Klubberer:

Zitat
Sehr geehrter Herr xxx,

da im Juli Motiv der o.g. Kalenderbestellung der kindliche Genitalbereich zu sehen ist, müssen wir den Druck des Auftrages leider
ablehnen. Bitte lösen Sie die Bestellung über den Web-Shop neu aus und ersetzten das betreffende Bild.

Wir bitten um Ihr Verständnis

Mit freundlichen Grüßen

Ihr PrintPlanet.de Team

Der gute hat den Sohn in der Badewanne als Motiv in den Geschenk-Kalender nehmen wollen.
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Offline Trisch

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #18 am: 22. Dezember 2006, 11:31 »
Auf der Straße des Größenwahns

Der Neue Arbat in Moskau soll Fußgängerzone werden – die Pläne für den Umbau zur Flaniermeile sind hoch umstritten

Moskaus Oberbürgermeister Jurij Luschkow sorgt sich offenbar um einen ehrenvollen Eintrag in die Geschichtsbücher. Bevor seine Amtszeit demnächst abläuft, setzte er seine Unterschrift unter ein Vorhaben, zu dem es laut Projektbeschreibung weltweit nichts Gleichwertiges gibt. Kritiker sprechen von Größenwahn und kommen damit der Wahrheit bedenklich nahe: Mit einem Aufwand von mehr als einer Milliarde US-Dollar soll der Neue Arbat zur Fußgängerzone umgebaut werden. Mit Edelboutiquen, Nobelrestaurants, Nachtclubs und allem, was sonst noch zu einer Flaniermeile gehört.

Fußgängerzonen, noch dazu begrünte, gibt es in der Zwölf-Millionen-Metropole bisher so gut wie nicht. Der Neue Arbat indes ist für das Vorhaben ziemlich ungeeignet. Er hieß bis 1993, benannt nach einem sowjetischen Parlamentschef, Kalinin- Prospekt. Die Prachtstraße gehört zu den schlimmsten realsozialistischen Geschmacksverirrungen. Dominiert wird sie von Wolkenkratzern, die einander gleichen, wie ein Ei dem anderen, locker verbunden durch zweigeschossige Bauten. Die Moskauer haben nicht vergessen und schon gar nicht verziehen, dass für die architektonische Scheußlichkeit Ende der sechziger Jahre das historische Viertel um den Alten Arbat plattgemacht wurde.

Noch bedenklicher erscheinen den meisten Einwohnern der Stadt die neuen Pläne: Der Verkehr auf der Hauptstraße soll künftig in einen Tunnel unterhalb der Straße umgeleitet werden. Dabei bilden sich trotz der insgesamt acht Fahrspuren schon jetzt zur Hauptverkehrszeit kilometerlange Staus.

Na dann mal los ... vielleicht komm ich da ja noch hin  :knock:
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Offline Schiller

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Wegen Lachkrampf: Frau verschluckt Esslöffel
« Antwort #19 am: 05. Januar 2007, 16:09 »
Sydney - Eine Australierin hat bei einem Lachanfall einen Löffel verschluckt. Wie die Zeitung "Daily Telegraph" berichtet, musste die 26-Jährige beim Spaghetti-Essen so lachen, dass sie aus Versehen einen 15 Zentimeter langen Löffel herunterschluckte. Dieser blieb dann in ihrem Hals stecken. Die Australierin wurde ins Krankenhaus gebracht und Ärzte entfernten den Fremdkörper "unter großen Schwierigkeiten". Das Ganze dauerte rund 90 Minuten. Die Frau stand während der Entfernung unter Beruhigungsmitteln. Inzwischen soll es ihr wieder gut gehen.

Die gabel wäre wohl unangenehmer gewesen  ;D
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Offline Schiller

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Mitgegangen, mitgefangen...
« Antwort #20 am: 22. Januar 2007, 15:59 »
Fago - Kurioses hat sich im spanischen Ort Fago zugetragen. Alle 37 Dorfbewohner wurden nämlich verhaftet. Der Grund: Sie alle stehen unter Mordverdacht. Wie die Internetseite "20min.ch" berichtet, wurde der Bürgermeister des Ortes vor rund einer Woche mit einem Jagdgewehr erschossen. Nachdem die Polizei aber keinen Verdächtigen ausmachen konnte, wurde kurzerhand das ganze Dort festgenommen. Die Begründung: Der Ortsvorsteher ist bekannt dafür, sich gegen jegliche Bauvorhaben aufzulehnen. Nun sollen alle 37 Einwohner vernommen werden.

Wie sagte meine Oma immer: Alle in einer Sack und immer feste druff. Es trifft auch den richtigen  :D
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Offline Micha

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #21 am: 09. Februar 2007, 13:28 »
Wiedermal tolle Forschungsberichte englischer Universitäten, diesmal Manchester University

Formel entschlüsselt, die das "Schön-trinken-unter-Alkohol" beschreibt  :D :D



  • An = number of units of alcohol consumed
  • S = smokiness of the room (graded from 0-10, where 0 clear air; 10 extremely smoky)
  • L = luminance of 'person of interest' (candelas per square metre; typically 1 pitch black; 150 as seen in normal room lighting)
  • Vo = Snellen visual acuity (6/6 normal; 6/12 just meets driving standard)
  • d = distance from 'person of interest' (metres; 0.5 to 3 metres)

(der vierte Parameter Vo ist (glaub ich) die eigene nüchterne Sehschärfe)

 :prost:

Ob mich das vor weiteren Peinlichkeiten bewahrt ??  :-[
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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #22 am: 07. Juli 2007, 15:48 »
Aus erster Hand, also sichere Quelle:
Zitat
Im Zusammenhang mit dem angekündigten Streik der Lokführer der Deutschen Bahn teilt die CMT Cottbus GmbH mit, daß  die Lokführer der Cottbuser Parkeisenbahn nicht streiken.
Die Züge der Parkeisenbahn fahren wie gewohnt pünktlich entsprechend des Fahrplanes.
 
Ihre CMT Cottbus GmbH
 
 
Mit freundlichem Gruß
 
xxx
Projektleiter xxx Stadthalle
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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #23 am: 23. August 2007, 12:18 »
In Elmwood Place, Ohio, USA überquerte ein 18 jähriger geistesverloren (heißt das so?) einen beschrankten(!) Bahnübergang. Laut übereinstimmenden Zeugenaussagen tippte er just zu diesem Zeitpunkt eine SM. Nun ist das erstmal nicht weiter erwähnenswert, wird es aber durch den Fakt, dass sich ein Zug näherte, dessen Lokführer durch heftigstes Signalgeben versuchte, den Jungen aus seiner Beschäftigung heraus zu reißen. Was ihm aber nicht gelang. Der Zug erfasste den Burschen und schleuderte ihn 50 Fuß (also ca. 18m) durch die Luft. Sein Zustand ist ernst aber nicht kritisch.

Was lernt uns das: SM nur aus fahrenden Zügen tippen und abschicken!

Quelle hab ich nur eine Englische
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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #24 am: 05. Oktober 2007, 07:52 »
In New York betrat ein Mann eine Bank und bat um einen 5000 Dollar - Kredit. Er muesse kurzfristig auf den Phillipinen Geschaefte erledigen. Der Bankmitarbeiter erklaerte ihm, dass es dafuer gewisser Sicherheiten bedarf, woraufhin der Mann ihm Schluessel und Papiere fuer einen nagelneuen Ferrari aushaendigte, der vor der Bank stand. Diese aktzeptierte und das kleine Auto wurde in der Tiefgarage der Bank geparkt. Zwei Wochen spaeter erschien der Mann wieder in der Bank, zahlte seinen Kredit zurueck - zuzueglich $15,41 Zinsen. Nur eins interessierte die Bank dann doch brennend - man hatte natuerlich recherchiert und den Mann als Multi-Millionaer ausgemacht: warum musste er sich diese $5000 Dollar leihen? Die Antwort: Wo in sonst in New York kann ich denn mein Auto zwei Wochen lang fuer $15,41 sicher parken?
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Offline teehorscht

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #25 am: 05. Oktober 2007, 12:33 »
der ist gut, muß ich merken, falls ich mal in New York mein Ferrari parken sollte  :D
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Offline Trisch

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #26 am: 06. Oktober 2007, 06:41 »
Naja Teehorschte ... wir wohl eher bei nem Fahrrad bleiben ...  :lol:
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Offline Rouge

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #27 am: 06. Oktober 2007, 14:17 »
Naja Teehorschte ... wir wohl eher bei nem Fahrrad bleiben ...  :lol:

Da wär ich mir gar nicht so sicher. Ich habe die vage Vermutung er hat kirchliche Reichtümer entdeckt.....
....er schlägt soger lukrative Angebote aus.... ???  Und da ja von der Seite her so einiges bekannt ist sollte man sich nicht wundern.
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2007, 14:31 von Rouge »
Veganer werden nicht älter - sie sehen nur so aus!

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Offline teehorscht

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #28 am: 06. Oktober 2007, 14:24 »
lacht nur Ihr Narren, aber die Hoffnung stirbt zuletzt... vielleicht ist es auch nur eine Viper und kein Ferrari
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Offline Micha

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Re: Unglaublich, aber war
« Antwort #29 am: 14. November 2007, 16:36 »
Die neueste Masche meiner Auftraggeber: statt mir eine ausstehende Rechnung zu bezahlen, buchen Sie diesen Betrag einfach per Lastschrift von meinem Konto ab!!!!

Der eigentliche Hammer ist, dass dies ohne Einzugsermächtigung geht! Denn diese wird gar nicht benötigt. Nötig sind nur die Kontodaten!
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