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Die Welt außerhalb => Offroad => Thema gestartet von: Trisch am 08. Mai 2006, 16:51
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Strasdwuitje,
Grüße vom Trisch vom Arsch der Welt. Bin halbwegs gut angekommen (d.h. ich ja, mein Koffer nicht - super) An die Lebensqualität hier muss man sich ganz doll gewöhnen. Man denkt die Hochhäuser fallen fasst auseinander, aber sind alle von unten bis oben bewohnt, völlig krank. Is halt ne ganz andere Welt. Naja muss mich hier erstmal zu recht finden. Meld mich bald wieder.
PS:Leider klappt das hier irgendwie mit dem Bild darstellen oder dem Bild anhängen nicht. Wird aber hoffentlich bald
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Anmerkung: Kam von Trisch als PN an mich. Geb es hier mal so weiter...
Der Admin
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Tristan hat uns ein paar erste Bilder zukommen lassen. Da diese aber als 41-Seiten-Pdf verpackt sind und ich noch keine Gelegenheit hatte, einzelne Bilder herauszunehmen, habe ich diese 2,8 MB große Datei bei den Downloads untergebracht.
Link http://www.haus23.de/forum/index.php?action=tpmod;dl=item6
Und zur Info: er hat sich für den 10. Juni in Cottbus angekündigt. Es gibt also vielleicht erste Live-Berichte am Samstag in der Marie.
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Wie es bei Tristan und Umgebung zugeht kam jetzt an den Tag:
Ukraine: Kran in sechsstöckiges Haus eingemauert
Kiew - Bauarbeiter haben in Kiew einen Kran in ein Haus eingemauert. Beim Bau des sechsstöckigen Gebäudes sollen sie den Kran versehentlich im Innenhof vergessen haben, so die "Bild"-Zeitung. Nur per Hubschrauber könne er wieder entfernt werden. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist unverständlich. Es heißt, die Bauarbeiter seien so eifrig bei der Sache gewesen, dass sie den Kran einfach vergessen hätten.
(fn)
;D ;D
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Mal wieder was aus "hinterm Ural". Das Russland und seine Eingeborenen etwas anders sind war zu vermuten. Allerdings die Arbeitskleidung hat mich dann doch überrascht...
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...weiterhin beeindruckt einen die Naturverbundenheit des Russen im Hinblick auf "große Geschäfte".
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da macht der Bolzen plumps! Sehr scheene Bildchen- bitte auch von deinen anderen Zimmern und nicht nur das Bad! :prost:
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Als die NASA damit begann, Astronauten ins All zu schicken, entdeckte man schnell, dass Kugelschreiber bei Null-Gravitation nicht funktionierten.
Um dieses Problem zu lösen, arbeiteten NASA-Wissenschaftler 10 Jahre daran, einen speziellen Kugelschreiber zu entwickeln, der bei Null-Gravitation schreibt, auch wenn man ihn nach "oben" richtet, auf praktisch jeder Oberfläche, auch auf Glas, bei Temperaturen von unter 0 Grad bis über 300 Grad Celsius. Diese Entwicklung kostete 12 Milliarden US-Dollar.
Die Russen benutzten einen Bleistift.
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... erklärt ja mal wieder die Dummheit der Ami's :knock:
(Dinge, die die Welt nicht braucht!)
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Ich hab hier jetzt auch noch was gefunden ....
http://e-burg.geometria.ru/index.php?show=picture&picture=977274
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Wie geil!
Hab ich schnell mal gesichert!
(http://www.haus23.de/img/trischInRuDisco.jpg)
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Äh, Trisch? Ist das dir gegenüber nicht deine hübsche Mitarbeiterin?
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Also, ich seh' ausser Trisch fast nur Frauen, die sich da rekelnd um ihn aufgebaut haben. Das erinnert etwas an Paris, der die Qual der Wahl hatte. Denk dran Trisch, was dabei rauskam...
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Ha, zum einen sieht das auf dem Bild nur so aus ... sind ganz viele Kerle da, nur nicht auf der tanzfläche... :P zum anderen, warum sollt ich mich gegen solche Mitarbeiterinnen wehren ;D .
Mal n kleiner Wetterbericht: Seit 18.September Frost und seit 19.September zeitweise Schneefall ...
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gerade aufgenommen ... glaubt mir ja sonst keiner ... 8)
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noch eins
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Sind die Dixis im Hintergrund etwa die Biogas-Heizungsanlage für den Container daneben, in dem sich die Baustellensauna für Trisch und seine Tanzmäuse befindet? :D
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Russische Tränke zum Feierabend:
(http://farm1.static.flickr.com/30/43008951_6e88e51f2e.jpg?v=0) (http://www.flickr.com/photos/23822457@N00/43008951/)
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„Sibirien? Das Nokia-Land ist viel fieser!"
Ein 16-jähriger Gewalttäter aus Gießen wurde nach Sibirien verbannt. Diese Meldung am Rande des Wahlkampfs in Hessen sorgt derzeit für helle Aufregung. Erfahrenen Pädagogen und Finnland-Freunden wie Jürgen Rüttgers geht die Strafe allerdings nicht weit genug.
Sibirien wurde gewählt, so heißt es, weil der Jugendliche in ein „reizarmes” Gebiet kommen solle. Das Argument ist nicht ganz nachzuvollziehen, denn arm an Reizen ist Gießen bekanntlich auch.
Trotzdem veranstaltet die so genannte „Erlebnispädagogik“ mit dem Nachwuchskriminellen vor Ort Beeindruckendes: Holz hacken, Latrine bauen (und nutzen), zu Fuß gehen. Der 16-jährige Gewalttäter sei mit dem Ort der Erziehungsmaßnahme einverstanden, heißt es seitens der zuständigen Amtsleitung in Hessen. Die Türkei sei „nur etwas für Luschen, die keinen hoch bekommen“, so der Delinquent, in der Karibik seien ihm „irgendwie zu viele Schwule“.
Sogar der Hund darf mit
Die Beschäftigung mit der „Daseinsvorsorge” in Sibirien soll den jungen Mann nun dazu bringen, in sich zu gehen und seinen Schweinehund zu besiegen. „Kann also keiner sagen, dass wir den Buben nicht human behandeln“, sagt der ihm zur Seite gestellte Aufpasser Leander Frühlingstanz-Memm, „er durfte sogar Manson, seine süße Kampfbulldogge, in das Dörfchen Eiofsetaiga mitnehmen. Mal schauen, ob er gegen sie gewinnt.“
Erfahrene Pädagogen wie Dr. Nero Prügelpeitsch, ehemaliger Leiter des Elite-Internats „Brennen muss Salem“, halten die Strafmaßnahme für gerechtfertigt: „Hier wird an gute erzieherische Traditionen angeknüpft. Schon unsere Großväter waren im harten Winter 45/ 46 in Sibirien mit ihrer Daseinsvorsorge beschäftigt. Gelegentlich auch mit der Daseinsnachsorge. Und der Rest kam irgendwann als lupenreine Demokraten zurück. Das war doch ein Riesenerfolg!“ Ohnehin orientiere man sich nur an fortschrittlichen Methoden, die in den USA seit einigen Jahren „state of the martial arts“ seien, so Dr. Prügelpeitsch. Er verweist auf den „fast freiwilligen“ viereinhalbjährigen „Erziehungsurlaub“ im Fall Kurnaz: „Besserungsanstalten wie Guantanamo Bay und Abu Ghraib sind vorbildlich für die weitere Entwicklung von vormals harmlosen jungen Männern.“
Dagegen ist der Prophet bloß ein Opfer
GLASAUGE liegen Informationen vor, dass auch die Bundespolitik den Rückgriff auf Bewährtes plant. Es gebe hier schließlich eine große juristische Tradition, um die uns andere Völker beneiden, heißt es aus Regierungskreisen. Gottesurteil, Rädern, Vierteilen, Ausdärmen und Abpflügen des Kopfes sind nur einige Beispiele, deren Wiedereinführung geplant ist. Diese Maßnahmen würde auch die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund befördern. Zitat Mehmet Ü.: „Dagegen ist unser Prophet Usama voll das Opfer, Alter. Scheiß auf Scharia!”
Außerdem ist geplant, jugendliche Gewalttäter zur Läuterung „in wirklich schlimme Gegenden“ zu schicken, sagt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers - „Finnland beispielsweise. Dagegen ist Sibirien ein Witz. Mal sehen, was die Nokia-Ärsche sagen, wenn unsere Krawall-Kids ihnen in den Vorgarten scheißen und die Handys klauen!“
Präsident Putin regte übrigens einen Austausch jugendlicher Straftäter an, „so etwas wie ein Erhassmus-Programm“. So könnten junge russische Kriminelle nach Deutschland kommen und erlebnispädagogisch wieder für Mütterchen Russland fit gemacht werden. Die Rütli-Hauptschule in Berlin böte sich beispielsweise dafür an.
Die Wähler in Hessen zeigen sich jedenfalls begeistert von den vielen Vorschlägen zur Eindämmung der Jugendgewalt. Umfragen zufolge, die ein überraschendes Einbrechen der CDU prognostizieren, wollen sie ihrem Ministerpräsidenten eine besondere Erziehungsmaßnahme gönnen: Wenn das so weitergeht, darf Roland Koch demnächst in die Wüste.
..... aus der WELT ... Top Idee :yo: