Autor Thema: Ein etwas anderer Event  (Gelesen 12702 mal)

Offline Schiller

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Ein etwas anderer Event
« am: 29. Juli 2006, 16:18 »
Wer noch nicht weiß,was er/ sie am kommenden Wochenende machen soll

Für den guten Zweck: Wettbewerb im Selbstbefriedigen 
London - In London findet am 5. August zum ersten Mal ein Selbstbefriedigungs-Wettbewerb statt. Beim sogenannten "Masturbathon" kommen Hunderte Menschen zusammen. Um das "Kommen" in einem anderen Sinn der Wortbedeutung geht es hier auch. Das soll man nämlich möglichst lange herauszögern. Für jede überstandene Minute Arm- und Beckengymnastik gibt es nämlich bares Geld. Der Weltrekord hierfür liegt im Moment bei sage und schreibe acht Stunden. Der Erlös der Veranstaltung wird dann für die Aidsbekämpfung gespendet. Damit sich die Teilnehmer nicht so alleine vorkommen, darf auch ganz England zusehen. Der Wettkampf wird vom britischen TV-Sender "Channel four" gesendet.

Na, daß kann ja was werden,wenn sich hunderte Briten den WM-Frust wegkeulen :clown:
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Sir James Bacon (1798 - 1895)

Offline Ulli

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #1 am: 30. Juli 2006, 23:08 »
Cool! Wolln wir hinfahren? Endlich mal eine vernünftige Veranstaltung.
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Offline Micha

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #2 am: 31. Juli 2006, 04:06 »
Aber nicht ohne Trainingseinheit. Kennt jmd einen Klinsi für diesen Fall?

Ach, fünf min. später wird mir klar: ohne testosteron läuft auch da wahrscheinlich gar nix. also, wer kann?
« Letzte Änderung: 31. Juli 2006, 04:09 von Micha »
"Ich weiss, wo der Geist krepiert und wo sein Aas,
die Phrase, den Hyänen am besten mundet."
Karl Kraus

Offline Schiller

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Nachbetrachtungen
« Antwort #3 am: 07. August 2006, 07:29 »
In London haben 250 Menschen an einem Selbstbefriedigungs-Wettbewerb teilgenommen. Für jede Minute «Arbeit» spenden Sponsoren Geld an wohltätige Einrichtungen.

Mehr als 250 Menschen haben in London für einen guten Zweck an sich selbst Hand angelegt. Für jede Minute, in der die Teilnehmer masturbieren, spenden Sponsoren Geld an Einrichtungen, die sich gegen Aids und für sexuelle Aufklärung engagieren, wie die britische Press Association am Sonntag berichtete.

Die Idee für den «Masturbatathon» stammt aus San Francisco. Dort waren bei einem ähnlichen Wettbewerb Tausende Dollar an Spendengeldern zusammenkommen.

«Ich bin kein guter Schwimmer und kann auch nicht besonders schnell laufen, aber das hier ist mein Beitrag für einen wohltätigen Zweck», sagte der 28-jährige Teilnehmer Neil Crawforth. Er sei verheiratet und seine Frau mit dem «Einsatz» einverstanden.

Der Wettbewerb fand in einem Fernsehstudio statt und wurde von dem Sender Channel Four für eine Dokumentation gefilmt. Die Teilnehmer konnten jedoch wählen, ob sie gefilmt werden wollen oder nicht. Es gab Einzelkabinen, einen Gemeinschaftsraum für Männer und Frauen und ein «Exhibitionistenzimmer» für diejenigen, die mit dem Filmen einverstanden waren. (nz)


Und war nun jemand vor Ort, und wenn ja Einzelkabine oder Gruppenkeulen?? :clown:
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Sir James Bacon (1798 - 1895)

Offline Rouge

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #4 am: 10. Oktober 2007, 18:03 »
Australische Ärzte haben einem jungen Mann auf unkonventionelle Weise das Leben retten können. Nach einer Vergiftung verpasstem sie ihm eine Wodka-Therapie.

Wie der australische Fernsehsender ABC berichtete, wurde der 24-jährige Patient mit Vergiftungssymptomen in ein Krankenhaus im Bundesstaat Queensland eingeliefert. Zuvor hatte er in offenbar selbstmörderischer Absicht ein Frostschutzmittel getrunken. Das Gegengift zu dem Mittel Ethylenglycol: herkömmlicher Alkohol.

Die Ärzte im Mackay Base Hospital gaben dem Mann zunächst alle verfügbaren Ampullen mit hundertprozentigem Alkohol. Als die aufgebraucht waren, habe sich der Kauf von Wodka als der nächstbeste Weg erwiesen, die Therapie fortzusetzen, sagte der Arzt Pascal Gelperowicz dem Sender.

Durch eine Nasensonde erhielt der Patient drei Tage lang die Menge von rund drei Gläsern Wodka pro Stunde. «Zum Glück für ihn war er größtenteils in einem künstlichen Koma», so der Arzt. Auch bei der Krankenhausleitung traf die Behandlung auf Zustimmung. Sie habe sich verständnisvoll gezeigt, als die Ärzte die Gründe für den Kauf einer Palette Wodka erläuterten, hieß es. Dem Patienten geht es inzwischen wieder gut: Nach 20 Tagen im Krankenhaus wurde er vollkommen gesund entlassen. (nz)

Hab ich ein Pech... :argh: :argh:
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Offline teehorscht

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #5 am: 10. Oktober 2007, 19:38 »
Therapie auf Lebenszeit bitte  :prosit:
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Offline Ulli

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #6 am: 12. Oktober 2007, 07:46 »
Ethanol ist übrigens auch das Gegengift für Methanol.
Wer also eventuelle Risiken minimieren will, sollte also zwei Sorten parallel einschädeln!
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Offline Ulli

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Re: Ein etwas anderer Event
« Antwort #7 am: 12. Oktober 2007, 07:57 »
Ach! Und wo wir gerade beim Thema sind: es gibt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse!

  Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste
  Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und
  schwächsten Tiere am Schluß. Diese werden zuerst getötet. Diese
  natürliche Selektion dient der Herde als Ganzes, weil durch die
  regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit
  und Gesundheit der Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.

  Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten,
  wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren
  lassen. Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, daß durch
  übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei
  aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen
  werden. Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu
  eliminieren und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und
  effizienteren Maschine.

  Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und
  bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys
  und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufsleute
  wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der
  Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können.

  Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen Alkoholkonsum" hingibt, kann
  das intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner
  Studienzeit erreicht hat.

  Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen
  technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in
  den Sand stecken!

  Laß uns zurück an die Bar gehen und wieder zechen. Unsere
  Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und wir
  sollten uns unsere Karrierechancen nicht verbauen. Laß uns mit der
  Flasche leben und unser Möglichstes geben.

  Freunde, leitet diese Botschaft an die weiter, die unter Umständen in Gefahr
  sind, ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.

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