Haus23.de

Die Welt außerhalb => Offroad => Thema gestartet von: Schiller am 12. Januar 2005, 18:02

Titel: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Schiller am 12. Januar 2005, 18:02
Heute hat ja der Bundesgerichtshof festgelegt, daß Mann nicht einfach so einen Vaterschaftstest machen lassen kann.
Also darf Frau ihrem Liebsten erstmal ein Geweih aufsetzen (nur moralisch fragwürdig), ihm sodann, wenn's dumm kommt ein Kuckucksei ins nest legen (pfui, wer macht denn sowas??) und Mann braucht stichhaltige Zweifel, um aus der verantwortung zu kommen, die Mann ja gar nicht hat  ???

Aber keine Sorge, es gibt auf diesem Erdenrund noch bedeutend haarstreubendere Vorschriften und Gesetze!

Hier mal ein paar erste Schmankerln:

Frankreich:
In Frankreich ist es grundsätzlich verboten, einem Schwein den Namen Napoleon zu geben.

In französischen Zügen ist das Küssen verboten.

Australien
Sex mit einem Känguru ist nur erlaubt, wenn man betrunken ist.  :-[

Auf der rechten Seite eines Fußwegs zu laufen ist illegal.

England
In London ist es illegal, Ehefrauen nach 21 Uhr zu schlagen. (Dieses Gesetz sollte dazu beitragen, die hohe Zahl der nächtlichen Ruhestörungen in London zu verringern.-wie rücksichtsvoll)

Britischen Taxifahrern ist es auf allen öffentlichen Strassen verboten, ihr Fahrzeug zu verlassen. Sollte ein natürliches Bedürfnis das dennoch erfordern, so dürfen sie laut Gesetz gegen das Heck ihres Fahrzeuges urinieren, solange sich dabei eine Hand am Fahrzeug befindet.

In Lokalen, Bars oder Restaurants ist es verboten betrunken zu sein. Ich kann mich an keinen nüchternen Engländer in den Pubs erinnern ;D

USA
Illinois
Ein Gesetz  besagt, das alle weiblichen Singles männliche Junggesellen mit 'Meister' anzureden haben.  ;D

Indiana
Ein Mann der über 18 Jahre ist,  kann wegen Vergewaltigung und Notzucht eingesperrt werden, wenn sein Beifahrer(in) jünger als 17 Jahre ist und keine Schuhe und Socken angezogen hat.

Jegliche Freigetränke auf Kosten des Hauses sind illegal.  :o

Kalifornien
Ein Fahrzeug ohne Fahrer, darf nicht schneller als 96 km/h fahren.  ???


So, genug für heute.
Bis demnächst am Busbahnhof.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Dirki am 13. Januar 2005, 08:30
das Gesetz von Illinois gefällt mir und sollte unbedingt auch bei uns in Deutschland eingeführt werden
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Schiller am 13. Januar 2005, 17:16
das Gesetz von Illinois gefällt mir und sollte unbedingt auch bei uns in Deutschland eingeführt werden

Das hätte ich mir denken können ;D

Aber bevor Du die Kofer packst und ausreist solltest Du vielleicht folgende Regeln beachten:

In Washington D.C. ist Sex nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.

In Auburn im Staate Washington gilt:
In dieser angehenden Geisterstadt ist es Männern verboten, Jungfrauen zu deflorieren. Das Alter oder der Familienstand der Frau ist dabei völlig irrelevant für das Gesetz. Tut er es doch, drohen ihm bis zu 5 Jahre Zuchthaus.

In Connorsville/ Wisconsin sollte beachtet werden:
Männer dürfen ihr Gewehr nicht abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.

Und in South Dakota gilt noch immer:
Sollten sich mehr als 5 Indianer auf einem Grundstück aufhalten, darf der Eigner sie erschiessen! :o
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Schiller am 13. Januar 2005, 18:30
Da ich das Ganze nicht unnötig zu einer one-man-show ausweiten will (ich weiß, Ihr seid sonst das gegenteil von mir gewohnt ;)), wer einfach mal den Kopf schütteln oder ein Vorsemester für sein Zweitstudium in internationalem Recht machen will,

guckst Du hier:
http://www.funfocus.net/texte/gesetze/start.htm

oder hier:
http://www.sinnlose-gesetze.de/
Titel: Ordnung muss sein!
Beitrag von: Schiller am 12. August 2006, 17:59
Merkwürdiges Gesetz: Paar muss US-Staat verlassen 
Black Jack - Amerika und seine Gesetzte. Jetzt hat wieder ein ganz abstruses zugeschnappt. Im Bundesstaat Missouri wird eine ganze Familie jetzt quasi vor die Tür gesetzt. Die beiden Eltern und ihre Kinder müssen die Stadt Black Jack verlassen, weil sie nicht verheiratet sind. Der Grund: Dort gibt es ein Gesetz, dass Wohngemeinschaften über drei Personen verbietet. Ausnahmen gibt es nur, wenn die Bewohner blutsverwandt, verheiratet oder durch eine Adoption miteinander verbunden sind. Eines der Kinder ist allerdings nicht vom dort lebenden Vater, zudem hat das Paar nie geheiratet. Die Eltern haben sich nun an eine Bürgerrechtsorganisation gewandt. Diese hatte nämlich schon im Bundesstaat North Caroline die Aufhebung dieses merkwürdigen Gesetzes erreicht. (fn)

Tja, wenn eine Stadt schon wie ein bekanntes Glücksspiel heißt, muß natürlich für geordnete Verhältnisse gesorgt werden  :yo:
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Trisch am 17. August 2006, 13:46
Zwergentführungen greifen um sich
Ein neuer Zweig im Bereich der organisierten Kriminalität scheint sich immer weiter auszubreiten. Die Polizei im niedersächsischen Stade ermittelt in einem Fall von Gartenzwergentführung. 17.08.2006

 Stade - In der Nacht zum Mittwoch seien aus einem Garten 16 Gnome verschwunden, erklärte ein Polizeisprecher. Die Ermittler gingen davon aus, "dass es die Zwerge nicht aus eigener Kraft geschafft haben, den etwa 50 Zentimeter hohen Gartenzaun zu überwinden", hieß es. Daher sei von einer Entführung auszugehen. Die im Heimatgarten der Wichtel stehende Windmühle, die bisher von ihnen bewacht wurde, sei nun schutzlos, beklagte der Sprecher. Die Polizei bat um Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Erst Anfang des Monats hatte ein Fall von Zwergenverschleppung die Polizei im nordrhein-westfälischen Witten beschäftigt: Damals hatte ein Mann in seinem Garten plötzlich acht fremde Gartenzwerge entdeckt, deren Herkunft er sich nicht erklären konnte. In den vergangenen Jahren hatte eine Gartenzwerg-Befreiungsfront in Frankreich für Aufsehen gesorgt. Immer wieder verschwanden dutzende Gartenzwerge aus ihren heimischen Gärten und tauchten in riesigen Formationen an anderen Orten wie auf Fußballplätzen, im Wald oder entlang Autobahnen wieder auf.
Titel: Ahoi
Beitrag von: Schiller am 22. August 2006, 16:33
Angeblich hat folgender Funkdialog tatsächlich am 16. Oktober 1997 zwischen Galiziern und Nordamerikanern auf der Frequenz des spanischen maritimen Notrufs, Kanal 106, an der galizischen Küste "Costa de Fisterra" stattgefunden:

Galizier: (Geräusch im Hintergrund) ... Hier spricht A853 zu Ihnen, bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: (Geräusch im Hintergrund) ... Wir raten Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier: Negative Antwort. Wir wiederholen: Ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu Ihnen. Wir beharren darauf: Ändern Sie sofort Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Galizier: Dies sehen wir weder als machbar noch als erforderlich an, wir empfehlen Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER NORDAMERIKANISCH FLOTTE, UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U-BOOTE UND MEHRERE SCHIFFE, DIE UNS JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSIVE DES IRAK AUCH DURCHZUFÜHREN. ICH RATE IHNEN NICHT ... ICH BEFEHLE IHNEN, IHREN KURS UM 15 GRAD NACH NORDEN ZU ÄNDERN!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN, SO SEHEN WIR UNS GEZWUNGEN, DIE NOTWENDIGEN SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND, UM DIE SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIE DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIIERTEN STAATES, MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ... BITTE GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG!!!

Galizier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit Ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung, welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und Sie können die Schritte einleiten, die Sie für notwendig halten und auf die Sie geil sind, um die Sicherheit Ihrers Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es Ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für Sie und Ihre Leute ist, nämlich Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden ...

 :clown: :clown:
Titel: Entdecke die Möglichkeiten
Beitrag von: Schiller am 22. August 2006, 16:54
Delhi - Ein 24-jähriger Mann aus Indien hat zwei Penisse. Nun will er sich einen operativ entfernen lassen, da er unter der Doppelbildung leidet und ein normales Sexleben führen will. Wie der Online-Dienst "All Headline News" berichtet, könnte dies laut den zuständigen Ärzten allerdings mit Komplikation verbunden sein. Grund: Beide Organe sind vollständig ausgebildet und durchblutet.

Die Doppelbildung des Penis wird auch Diphallie genannt und ist sehr selten. Es gibt den Angaben zufolge nur 100 bekannte Fälle auf der Welt. In den meisten Fällen ist einer der Penisse normal ausgebildet und einer verkümmert. (fn)

Bei dieser Meldung musste ich an so einen Werbeslogan denken: Entdecke die Möglichkeiten! ;)
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Trisch am 24. August 2006, 05:36
Angler schießt mit Hundefutter
Im Karlsruher Rheinhafen hat ein verärgerter Angler schwere Geschütze aufgefahren. Er beschoss einen ihn störenden Ruderbootfahrer mit Hundefutter. (23.08.2006)

Karlsruhe - Der angelnde Rentner war nach Polizeiangaben in Rage geraten, weil ein Ruderboot fahrender Ruheständler ihm beim Wenden in die ausgelegten Angelschnüre geraten war. Der Angler sei dann nach einem beleidigenden Wortwechsel so sehr in Wallung geraten, dass er kurzerhand zu einer so genannten Futterschleuder griff und den Störenfried mit hartgepresstem Hundefutter der Marke "Frolic" beschoss, hieß es. Da es ihm dabei aber am nötigen Zielwasser mangelte, verfehlte er den Rentner und traf nur das Boot.

Der solchermaßen unter feindlichen Beschuss geratene Ruderer steuerte daraufhin hart backbord zur Wasserschutzpolizeistation und erstattete Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Die ausgerückten Beamten zogen die Tatwaffe und das restliche, als Angelköder gedachte Hundefutter des renitenten Rentners ein und legten die Strafanzeige der Staatsanwaltschaft vor.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: edo am 24. August 2006, 14:24
unter unglaublich aber wa(h)r passt wohl auch diese Umfrage des CSU-Ortsvereins Nabburg...

also beteiligt Euch kräftig an der Umfrage ...

http://www.csu-nab.de/cms/?id=polls&s=eBlog
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Schiller am 24. August 2006, 16:23
Ja in Bayern herrschen noch ordentliche Verhältnisse! In Cottbus werden ja dagegen ordentlich gewählte Entscheider von anders Denkenden (oder schreibt man Andersdenkenden ???) aus Amt und Würden gejagt...
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Olli am 24. August 2006, 20:34
..... und weiter bezahlt.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: edo am 15. September 2006, 09:47
(http://blog.zeit.de/sex/wp-content/bilder/Baba10Web.jpg)

Diese Herren sind eine (schwimmende) Anklage gegen den Alkoholmissbrauch in Russland. Vermutlich unter Einfluss nicht geringer Mengen von Selbstgebranntem fiel nämlich einer Hand voll Russen vor drei Jahren ein, man könne doch eine Art Wettschwimmen mit aufblasbaren Gummipuppen veranstalten.

Daraus entstand die nun alljährlich ca. 90 Kilometer von St. Petersburg stattfindende “Bubble Baba Challenge” (maschinenübersetzt), wobei “Baba” offensichtlich eine nicht ganz so viel Wertschätzung ausdrückende Bezeichnung für “Frau” ist.

Die diesjährige Veranstaltung fand am 26. August statt. Jetzt wurde bekannt, dass einer der Teilnehmer, Igor Osipov, disqualifiziert werden musste. Der Jury war aufgefallen, dass er der einzige war, dem starker Wind und Strömung die Puppe nicht andauernd aus den Händen gerissen hatten. Als die Juroren ihn aus dem Wasser baten, zeigte seine Schwimmhilfe “Zeichen von erst kürzlich erfolgten sexuellen Handlungen”. Aufblasbare Gummipuppen dürfen laut den Organisatoren jedoch nur zum Schwimmen verwendet werden.

(http://blog.zeit.de/sex/wp-content/bilder/Baba5Web.jpg)

Leider gibt es hierfür keinen Fotobeweis. Aber alles andere stimmt wirklich.

Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Trisch am 20. September 2006, 13:57
Keine armen Würmer am Haken

Das Amtsgericht Hamburg-Barmbek hat eine Sportlehrerin vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen. Sie war beschuldigt worden, zwei Schüler mit einem Gummiband an einen Garderobenhaken gehängt zu haben.

Der Pädagogin war vorgeworfen worden, im September 2005 bei einer Sportstunde zwei Sechstklässler mit dem Band unter den Armen an eine Garderobenleiste gehängt zu haben. Zuvor hätten die Jungen herumgealbert und sich aus Spaß mit dem Band an der Hüfte zusammengebunden. Die Füße der Jungen hätten gerade noch den Boden berührt. Etwa eine Minute sollen sie so ausgeharrt haben. Das Gericht folgte dieser Darstellung jedoch nicht.

Aber selbst wenn ...  :yo: ... gute Idee
Titel: Mann versucht Sex mit Igel
Beitrag von: Schiller am 21. September 2006, 13:46
Wegen Hexen-Doktor: Mann versucht Sex mit Igel 
Belgrad - Ein von vorzeitigem Samenerguss geplagter Mann hat versucht, Sex mit einem Igel zu haben. Angeblich wollte er damit sein Leiden kurieren. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, verletzte sich der 35-Jährige bei dem Versuch, mit dem stachligen Tier Geschlechtsverkehr zu haben an seinem Unterleib. Im Krankenhaus behauptete er dann, dem Rat eines Hexendoktors gefolgt zu sein. Dieser habe ihm hundertprozentige Diskretion und Kurierung seines Problems garantiert, wenn er sich mit einem Igel paaren würde. Der Mann wörtlich: "Ich war so verzweifelt, ich hatte schon alles versucht. Ich weiß auch nicht, was meine Freundin jetzt über mich denkt. Sie hält mich sicher für einen Perversen." Ein Sprecher des Belgrader Krankenhauses erklärte, man hätte schon verschiedentlich Unfälle mit Igeln behandelt. Früher seien diese aber offensichtlich auf Unfälle zurückzuführen gewesen. Dem Igel sei bei dem Begattungsversuch nichts passiert.

Ob der Doc die Therapie bei der Krankenkasse abrechnen konnte  :clown:
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: edo am 22. September 2006, 09:09
Trainer lässt Spieler verprügeln
Moskau - Weil seine Spieler auf seine Ansprachen nicht mehr mit Leistung reagierten, hat Stanislaw Bernikow, Trainer beim russischen Zweitligisten Metallurg Lipezk, zu drastischen Maßnahmen gegriffen.

Er heuerte ein paar Schläger an und ließ drei seiner Profis krankenhausreif prügeln. Das berichtet die Tageszeitung "Komsomolskaja Prawda" am Donnerstag.
Demnach sei Bernikow nach zwei Niederlagen seines Teams in Folge derart erbost gewesen, dass er sich zu diesem Schritt veranlasst sah.
Der Coach bestellte fünf zwielichtige Gestalten zum Trainingsgelände des Klubs, wo das Quintett Kapitän Alexej Morotjko, Torhüter Jewgenij Sjamrin und Stürmer Denis Zjukowskij zusammenschlug.

"Das ist schockierend"
Der Rest der Mannschaft schaute zu, wie der Übungsleiter die zu verprügelnden Sündenböcke auswählte.
"Ich bin jetzt 34 Jahre alt und habe schon viel erlebt im Fußball. Aber das ist schockierend", sagte Morotjko.
Die drei Opfer haben Anzeige erstattet, Bernikow wurde gefeuert.

(http://www.sport1.de/media/redaktionell/bilder/sportarten/fussball/international/auf_diefresse_Aufmacher.jpg)



Titel: Keine Erektionsprobleme mehr
Beitrag von: Schiller am 27. November 2006, 18:06
Erektion: Mönch schneidet sich den Penis ab 

Bangkok - Ein buddhistischer Mönch hat sich den Penis abgehackt. Der Grund: Er hatte während er meditierte eine Erektion bekommen. Der 35-jährige Thailänder wurde daraufhin im Maharaj-Krankenhaus, 780 Kilometer südlich von Bangkok, medizinisch behandelt. Allerdings wurde nur die Wunde versorgt, da der Mönch darauf verzichtete, sich den Penis wieder annähen zu lassen. Örtlichen Medienberichten zufolge, sagte der Chefarzt Prawing Euanontouch dazu: "Wir haben nur die Wunde gereinigt und genäht, da er sagte, er habe sich von allen weltlichen Sorgen gelöst."
(fn)
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 15. Dezember 2006, 10:20
Gerade beim Dezemberklub gelesen. Hier für die nicht Klubberer:

Zitat
Sehr geehrter Herr xxx,

da im Juli Motiv der o.g. Kalenderbestellung der kindliche Genitalbereich zu sehen ist, müssen wir den Druck des Auftrages leider
ablehnen. Bitte lösen Sie die Bestellung über den Web-Shop neu aus und ersetzten das betreffende Bild.

Wir bitten um Ihr Verständnis

Mit freundlichen Grüßen

Ihr PrintPlanet.de Team

Der gute hat den Sohn in der Badewanne als Motiv in den Geschenk-Kalender nehmen wollen.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Trisch am 22. Dezember 2006, 11:31
Auf der Straße des Größenwahns

Der Neue Arbat in Moskau soll Fußgängerzone werden – die Pläne für den Umbau zur Flaniermeile sind hoch umstritten

Moskaus Oberbürgermeister Jurij Luschkow sorgt sich offenbar um einen ehrenvollen Eintrag in die Geschichtsbücher. Bevor seine Amtszeit demnächst abläuft, setzte er seine Unterschrift unter ein Vorhaben, zu dem es laut Projektbeschreibung weltweit nichts Gleichwertiges gibt. Kritiker sprechen von Größenwahn und kommen damit der Wahrheit bedenklich nahe: Mit einem Aufwand von mehr als einer Milliarde US-Dollar soll der Neue Arbat zur Fußgängerzone umgebaut werden. Mit Edelboutiquen, Nobelrestaurants, Nachtclubs und allem, was sonst noch zu einer Flaniermeile gehört.

Fußgängerzonen, noch dazu begrünte, gibt es in der Zwölf-Millionen-Metropole bisher so gut wie nicht. Der Neue Arbat indes ist für das Vorhaben ziemlich ungeeignet. Er hieß bis 1993, benannt nach einem sowjetischen Parlamentschef, Kalinin- Prospekt. Die Prachtstraße gehört zu den schlimmsten realsozialistischen Geschmacksverirrungen. Dominiert wird sie von Wolkenkratzern, die einander gleichen, wie ein Ei dem anderen, locker verbunden durch zweigeschossige Bauten. Die Moskauer haben nicht vergessen und schon gar nicht verziehen, dass für die architektonische Scheußlichkeit Ende der sechziger Jahre das historische Viertel um den Alten Arbat plattgemacht wurde.

Noch bedenklicher erscheinen den meisten Einwohnern der Stadt die neuen Pläne: Der Verkehr auf der Hauptstraße soll künftig in einen Tunnel unterhalb der Straße umgeleitet werden. Dabei bilden sich trotz der insgesamt acht Fahrspuren schon jetzt zur Hauptverkehrszeit kilometerlange Staus.

Na dann mal los ... vielleicht komm ich da ja noch hin  :knock:
Titel: Wegen Lachkrampf: Frau verschluckt Esslöffel
Beitrag von: Schiller am 05. Januar 2007, 16:09
Sydney - Eine Australierin hat bei einem Lachanfall einen Löffel verschluckt. Wie die Zeitung "Daily Telegraph" berichtet, musste die 26-Jährige beim Spaghetti-Essen so lachen, dass sie aus Versehen einen 15 Zentimeter langen Löffel herunterschluckte. Dieser blieb dann in ihrem Hals stecken. Die Australierin wurde ins Krankenhaus gebracht und Ärzte entfernten den Fremdkörper "unter großen Schwierigkeiten". Das Ganze dauerte rund 90 Minuten. Die Frau stand während der Entfernung unter Beruhigungsmitteln. Inzwischen soll es ihr wieder gut gehen.

Die gabel wäre wohl unangenehmer gewesen  ;D
Titel: Mitgegangen, mitgefangen...
Beitrag von: Schiller am 22. Januar 2007, 15:59
Fago - Kurioses hat sich im spanischen Ort Fago zugetragen. Alle 37 Dorfbewohner wurden nämlich verhaftet. Der Grund: Sie alle stehen unter Mordverdacht. Wie die Internetseite "20min.ch" berichtet, wurde der Bürgermeister des Ortes vor rund einer Woche mit einem Jagdgewehr erschossen. Nachdem die Polizei aber keinen Verdächtigen ausmachen konnte, wurde kurzerhand das ganze Dort festgenommen. Die Begründung: Der Ortsvorsteher ist bekannt dafür, sich gegen jegliche Bauvorhaben aufzulehnen. Nun sollen alle 37 Einwohner vernommen werden.

Wie sagte meine Oma immer: Alle in einer Sack und immer feste druff. Es trifft auch den richtigen  :D
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 09. Februar 2007, 13:28
Wiedermal tolle Forschungsberichte englischer Universitäten, diesmal Manchester University

Formel entschlüsselt, die das "Schön-trinken-unter-Alkohol" beschreibt  :D :D

(http://www.haus23.de/img/beer_equation.jpg)


(der vierte Parameter Vo ist (glaub ich) die eigene nüchterne Sehschärfe)

 :prost:

Ob mich das vor weiteren Peinlichkeiten bewahrt ??  :-[
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 07. Juli 2007, 15:48
Aus erster Hand, also sichere Quelle:
Zitat
Im Zusammenhang mit dem angekündigten Streik der Lokführer der Deutschen Bahn teilt die CMT Cottbus GmbH mit, daß  die Lokführer der Cottbuser Parkeisenbahn nicht streiken.
Die Züge der Parkeisenbahn fahren wie gewohnt pünktlich entsprechend des Fahrplanes.
 
Ihre CMT Cottbus GmbH
 
 
Mit freundlichem Gruß
 
xxx
Projektleiter xxx Stadthalle
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 23. August 2007, 12:18
In Elmwood Place, Ohio, USA überquerte ein 18 jähriger geistesverloren (heißt das so?) einen beschrankten(!) Bahnübergang. Laut übereinstimmenden Zeugenaussagen tippte er just zu diesem Zeitpunkt eine SM. Nun ist das erstmal nicht weiter erwähnenswert, wird es aber durch den Fakt, dass sich ein Zug näherte, dessen Lokführer durch heftigstes Signalgeben versuchte, den Jungen aus seiner Beschäftigung heraus zu reißen. Was ihm aber nicht gelang. Der Zug erfasste den Burschen und schleuderte ihn 50 Fuß (also ca. 18m) durch die Luft. Sein Zustand ist ernst aber nicht kritisch.

Was lernt uns das: SM nur aus fahrenden Zügen tippen und abschicken!

Quelle hab ich nur eine Englische (http://news.enquirer.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20070821/NEWS01/708210390/1077/COL02&template=printpicart)
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 05. Oktober 2007, 07:52
In New York betrat ein Mann eine Bank und bat um einen 5000 Dollar - Kredit. Er muesse kurzfristig auf den Phillipinen Geschaefte erledigen. Der Bankmitarbeiter erklaerte ihm, dass es dafuer gewisser Sicherheiten bedarf, woraufhin der Mann ihm Schluessel und Papiere fuer einen nagelneuen Ferrari aushaendigte, der vor der Bank stand. Diese aktzeptierte und das kleine Auto wurde in der Tiefgarage der Bank geparkt. Zwei Wochen spaeter erschien der Mann wieder in der Bank, zahlte seinen Kredit zurueck - zuzueglich $15,41 Zinsen. Nur eins interessierte die Bank dann doch brennend - man hatte natuerlich recherchiert und den Mann als Multi-Millionaer ausgemacht: warum musste er sich diese $5000 Dollar leihen? Die Antwort: Wo in sonst in New York kann ich denn mein Auto zwei Wochen lang fuer $15,41 sicher parken?
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: teehorscht am 05. Oktober 2007, 12:33
der ist gut, muß ich merken, falls ich mal in New York mein Ferrari parken sollte  :D
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Trisch am 06. Oktober 2007, 06:41
Naja Teehorschte ... wir wohl eher bei nem Fahrrad bleiben ...  :lol:
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Rouge am 06. Oktober 2007, 14:17
Naja Teehorschte ... wir wohl eher bei nem Fahrrad bleiben ...  :lol:

Da wär ich mir gar nicht so sicher. Ich habe die vage Vermutung er hat kirchliche Reichtümer entdeckt.....
....er schlägt soger lukrative Angebote aus.... ???  Und da ja von der Seite her so einiges bekannt ist sollte man sich nicht wundern.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: teehorscht am 06. Oktober 2007, 14:24
lacht nur Ihr Narren, aber die Hoffnung stirbt zuletzt... vielleicht ist es auch nur eine Viper und kein Ferrari
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 14. November 2007, 16:36
Die neueste Masche meiner Auftraggeber: statt mir eine ausstehende Rechnung zu bezahlen, buchen Sie diesen Betrag einfach per Lastschrift von meinem Konto ab!!!!

Der eigentliche Hammer ist, dass dies ohne Einzugsermächtigung geht! Denn diese wird gar nicht benötigt. Nötig sind nur die Kontodaten!
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Schiller am 14. November 2007, 18:33
Die Variante werde ich mal unserer kaufmännischen Abteilung stecken, vllt. bekomm ich ne Prämie  :D
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 10. Januar 2008, 19:07
Polen
Mann stößt bei Bordell-Besuch auf eigene Frau

Eine unbekannte Seite seiner Ehefrau hat ein polnischer Mann bei einem Bordell-Besuch entdeckt: Sie arbeitete dort als Prostituierte.

Unter den Angestellten des Etablissements stieß der Pole völlig überrascht auf seine eigene Herzdame, die sich dort heimlich ein Taschengeld verdiente, wie die Tageszeitung „Super Express“ am Mittwoch berichtete. „Ich war sprachlos“, erklärte der Ehemann dem Blatt. Schließlich habe er die ganze Zeit gedacht, dass seine Frau als Verkäuferin in einer benachbarten Stadt arbeitete. Nach 14 Jahren Ehe sei nun Schluss.

Quelle: reuters
Titel: Schweiz hebt Promillegrenze wieder an.....
Beitrag von: Olli am 28. Januar 2008, 18:17
Zitat
Die Schweiz hebt die Promillegrenze wieder von 0,5 auf 0,8 Promille an.
Nach neusten Studien, hat nach dem senken der Promillegrenze die Unfallrate extrem zugenommen.
Der Grund war, dass die Männer nach trinken von 2 Bier sich von ihren Frauen abholen liesen, diese aber mehr Unfälle produzierten.

Quelle: http://www.ariva.de/Schweiz_hebt_Promillegrenze_wieder_an_t305508
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Rouge am 08. Februar 2008, 21:58

Obs hilft  ???

http://www.traumtaufe.de/lifestyle/elektrische_zigarette.htm
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 12. Februar 2008, 18:54
Und wieder tauchen Studien auf, die einen Zusammenhang zwischen Handy-Nutzung und Spermienqualität aufzeigen. Weiterhin ein Gerücht ist aber eine Korrelation zum Krebs-Risiko.

Quellen hab ich noch keine deutschen parat, immerhin aber eine kurze, englische Veröffentlichung in den Urologen-News (was es alles gibt ;-)) über diese Studie. Kurz gesagt besagt sie, dass bei 4 von 8 Spermienparametern sich eine negative Auswirkung bei gesteigerter Handy-Nutzung zeigt. Hier der Uro-News - Beitrag (http://www.clevelandclinic.org/reproductiveresearchcenter/pub/uronews_2007_2.pdf) (muss immer noch schmunzeln).

Etwas beruhigt mich allerdings der Fakt, dass die Testgruppen unterteilt waren "in weniger als zwei", "zwischen zwei und vier" sowie "mehr als vier Stunden Handy-Nutzung". Ich telefoniere im Schnitt bestimmt keine 10 Minuten am Tag, könnet sich also noch gut ausgehen.

Das ganze hab ich übrigens aus einem ComputerWorld (http://www.computerworld.com/action/article.do?command=printArticleBasic&articleId=9061840)-Artikel.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Olli am 27. Februar 2008, 11:38
Wetten, das wussten Sie noch nicht?

Für Züge in den USA gilt die standardisierte Spurweite (Abstand der Schienen) von 4 Fuss und 8,5 Inch (...). Das ist - auch für amerikanische Verhältnisse - eine übertrieben krumme Zahl.

Warum wurde diese Spurweite gewählt? Nun, so hat man sie in England gebaut und die Engländer errichteten auch die ersten Schienen in den USA.

Warum die Engländer so bauten? Weil die ersten Zuggleise in England von denselben Leuten gebaut wurden, die auch den Vorgänger des Zuges: die Trambahn bauten. Und diese Spurweite hatte die schon.

Warum wurde dann damals schon diese Spurweite verwendet? Weil die Menschen, die Trambahnen zusammenschraubten, dafür die Spannvorrichtungen und die Werkzeuge einsetzten, die sie schon zum Wagenbau hatten - und der Radabstand der Wagen hatte nun mal dieses Maß.

Ok. Warum hatten die Wägen diesen besonders merkwürdigen Radabstand? Nun, einige der alten, langen Fernstraßen in England hatten tief eingefahrene Furchen in eben diesem Abstand. Und wer baute diese alten, zerfurchten Straßen? Das Römische Imperium baute die ersten Fernstraßen in Europa (und England) für seine Legionen.

Die Straßen wurden seitdem immer weiter benutzt. Und die tiefen Spur-Rillen in den Straßen? Römische Kriegs-(Triumph)Wagen formten die ersten Furchen, und weil sie für das imperiale Rom hergestellt wurden, hatten alle den gleichen Radabstand. Man tat gut daran, sich an diesen Radabstand zu halten, wenn man nicht riskieren wollte, seine Wagenräder zu zerschleißen.

Die Standard-Spurweite von 4 Fuss und 8,5 Inch in den Vereinigten Staaten ist also direkt auf die Breite der römischen Kriegswagen zurückzuführen.

Also, das nächste mal, wenn Ihnen eine Spezifikation in die Hand gegeben wird, und Sie Sich wundern, welcher Pferdearsch sich das ausgedacht hat, könnten Sie genau richtig liegen(!), denn: Imperiale Römische Kriegs-(Triumph)wagen waren gerade breit genug, um die Hinterteile zweier Kriegspferde unterbringen zu können.

Doch die Geschichte geht weiter:

Wenn ein Space Shuttle auf der Startrampe steht, sieht man zwei große Booster-Raketen, die an den Seiten des Haupttanks befestigt sind. Das sind 'Solid Rocket Boosters' oder SRBs.

SRBs werden von Thiokol in einer Fabrik in Utah produziert. Die Ingenieure, die die SRBs entworfen haben, hätten sie lieber etwas dicker gemacht - doch die SRBs mussten mit dem Zug aus der Fabrik zur Startrampe transportiert werden. Die Zugstrecke zur Rampe führt aber durch einen Tunnel. Und der ist kaum breiter als die Zuggleise. Und diese wiederum sind - wie Sie wissen - kaum breiter als die Hintern zweier Pferde.

Also: ein wichtiges Design-Element des Space Shuttles, das wohl eines der fortgeschrittensten Transport-mittel der Welt ist, wurde vor über 2000 Jahren durch die Breite eines Pferdearsches festgelegt.

Und Sie dachten, ein Pferdearsch zu sein wäre nicht wichtig!!!

Quelle: http://private.addcom.de/m.barni/qs/normen.htm
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Micha am 10. April 2008, 08:28
Es wird einen neuen Buchstaben in der deutschen Sprache geben: das versale ß (das große Eszett).
Beschlossen von der Unicode-"Gesellschaft" am letzten Freitag!

Ein paar Links:

Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Versal-Eszett)
Weitere Erläuterungen bei signographie.de (http://www.signographie.de/cms/front_content.php?idcat=1&idart=269)
Anleitung zum Installieren von Tastaturtreibern (http://www.signographie.de/cms/front_content.php?idcat=1&idart=267)

Hier ist das Zeichen: ẞ

Sieht toll aus bis jetzt, oder?

PS: Bei der Abstimmung gab es übrigens nur eine Gegenstimme: die der USA! germantype.com (http://www.germantype.com/cms/front_content.php?idcat=94&idart=275)
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Dirki am 23. Oktober 2009, 20:28
Da laust mich doch das Meerschweinchen !

Da ist man so in kleiner Vorfreude auf konstante Sommertemperaturen in Äquatornähe, und wat muss ick da lesen:

(http://i404.photobucket.com/albums/pp130/Etikettetoeten/RaucheninSingapur.png)

Meinen Vorrat an Lungenkraut kann ich wohl getrost im kalten Deutschland lassen... Nichtrauchen soll ja ne`Kopfsache sein, hab`ich gehört... Na wenigstens friert man sich nicht das Popochen ab, wenn man doch mal am Abend vor der Kneepe eine Fluppe durchziehen möchte.

Dieses Ritual am Morgen kann ich bis Mitte November erst einmal abhaken:

(http://i404.photobucket.com/albums/pp130/Etikettetoeten/Krauser.gif)

Merde ... :argh:


Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Phillip am 23. Oktober 2009, 20:56
@ dirki :  das is halb so schlimm -  schnapp dir den 170er bus und du bist für 80 euro-cent in 20 min in johor bahru in malaysia. ein tabakparadies vor dem herrn   :yo:
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Dirki am 23. Oktober 2009, 22:21
Danke für den Tipp, Phillip. Ich nehme es sportlich. Ein bissel weniger harzen, tut mir eh mal ganz gut bei meinem Konsum. Ich habe mir das gerade mal auf der Karte angeschaut. Ist wirklich nicht weit. Danke.

Euch eine gute Zeit.

Bis gleich.
Titel: Re: Unglaublich, aber war
Beitrag von: Phillip am 07. Oktober 2010, 11:34
Die Norweger ham se nich mehr alle : Kohl für den Freidensnobelpreis gelistet  :knock:
spinnende Norweger (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,721702,00.html)
Titel: Re: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Micha am 09. Oktober 2010, 12:40
Die spinnen, die Kölner!

Online-Petzen: https://www.stadt-koeln.de/buergerservice/onlinedienste/raucher-beschwerde/
Titel: Re: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Olli am 14. Februar 2013, 00:59
Auch eine gute Idee.

fauler Programmierer lagert sich selbst aus (http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i9gIuZNMdTeL-QzJjJMLmd9QueEg?docId=CNG.5350e2e2390f7fe3ab12e3ff2ed69d5b.61)
Titel: Re: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Olli am 11. Juni 2014, 10:43
Wer sein Wohnung etwas aufpeppen will, kann sich dieses tolle Deko reinstellen.

überirdisch tolle Deko (http://www.amazon.de/Angela-Lebensgrosse-Pappfiguren-Stehplatzinhaber-Aufsteller/dp/B00GMTMKWE)
Titel: Re: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Ulli am 11. Juni 2014, 10:51
Juhu! Is ja der Brüller!
Leider sind die Versandkosten für die heiße Braut recht intensiv.
Vielleicht wird sie ja auch standesgemäß in einer Limo ausgefahren  :D
Titel: Re: Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: teehorscht am 11. Juni 2014, 14:14
(http://ecx.images-amazon.com/images/I/51STdOSWexL._SY500_.jpg)

Zitat
Geeignet als Dekoration für das Schlafzimmer, das Heimkino, das Kinderzimmer, als Wanddekoration, für den Schreibtisch oder für Parteien.


als Wichsvorlage oder wie? pfui deibel   :tsts:
Titel: Antw:Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Micha am 30. September 2014, 13:47
Ich hab ja zuerst an einen Postillon-Artikel gedacht, aber die meinen das ernst!

Stadt Essen: Straße fegen für drei Bier! (http://www.welt.de/vermischtes/article132704325/Alkoholiker-putzen-fuer-drei-Bier-pro-Schicht.html)
Titel: Antw:Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Olli am 18. Juni 2015, 23:36
Scheinbar eine ehrliche Gütertrennung.

http://www.ebay.de/sch/der.juli/m.html?_nkw=&_armrs=1&_ipg=&_from=
Titel: Antw:Unglaublich, aber wahr
Beitrag von: Micha am 23. Juni 2015, 18:22
Mein Satz des Tages: Man ist nie zu voll zum Austrinken

Diskussion ein paar unserer Freunde bei Facebook angesichts einer ungeleerten kleinen(!) Pfeffiflasche:

(http://haus23.de/img/Divers/pfeffi.png)