Autor Thema: On Tour  (Gelesen 20569 mal)

Offline Schiller

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On Tour
« am: 05. Oktober 2006, 20:11 »
Auch wenn die Karte es wohl gerade so bis zum Wochenende nach Cottbus schaffen wird, hier vorab ein kleiner Reisebericht aus Karl-Marx-Stadt.

Der inzwischen schon traditionelle Tripp einiger Marie-Mitarbeiter bzw. -Stammgäste in die Heimat von Karl Marx, dem besten Riesling der Welt und unseres Mizwis fiel heuer mit dem Feierlichkeiten anlässlich des Beitritts von uns armen Ossis an das ehemalige Schlaraffenland BRD zusammen.
Nach nachlassender Beteiligung in den vergangenen beiden Jahren bestand die Abordnung diesmal aus zwei Cottbusern, einer Neu-Mainzer-Ex-Cottbuserin und mir Rohrputt-Sachse.

Weils ja ordentlich Spielraum nach hinten gab, sind wir erst am Samstag angetreten.
Statt Trainingslager also Individualtraining:
Stefi genoss in Paris Messebuffets mit leckeren festen und flüssigen Nahrungsmitteln;
Micha begab sich auf eine Art Bierathlon durch Cottbuser Gastivitäten, um überall für T-Horscht Alkoholverbot anzumelden, da der ja fahren musste. Um die Cottbuser Kneiper aber nicht in den Ruin zu treiben, trank er Teehorschts Biere und sonstigen Getränke mit.
Teehorst hielt sich an die strenge Alkohol-diät des ehemaligen Marie United Cheftrainers - ich glaube ein bisher einmaliger Vorfall. ;D
Ich hatte bereits den Dienstag zum Obsttag erklärt und eine kleine Birnenplantage abgeerntet. Die Folgen spüre ich leider heute noch in Form eines geprellten Knies.

So vorbereitet konnte das Abenteuer Papa Alt und seine Schätze angegangen werden.
Der lies sich auch am ersten Abend nicht lange bitten und wetzte alle Naselang in den Keller, um steten Nachschub zu garantieren.
Im Rahmen dieses lockeren Aufgallopps erfuhren wir, daß unser alter Geschäftspartner Adolf entgegen alljährlicher Fragen nach dem Sinn seines Schaffens im eigenen Weingut die Geschäfte an seine bisher immer als völlig uninterssiert beschriebene Tochter abgegeben hatte, zumindest das Finanzielle. Damit sind also die Zeiten der low-budget-Weinkäufe vorbei

Aber Papa Alt gab sein bestes, um uns diese Schocking News vergessen zu machen. So durften Micha und ich uns über den Genuss von Weinen aus unseren Geburtsjahren freuen :prosit:
Steffi hatte dem Hausherrn inzwischen wahre Löcher in den Bauch gefragt zur Weinherstellung und allem was dazu gehört, bis auch der Kellermeister nicht mehr weiter wußte.
T-Horscht hat sich dann freiwillig auf die Anschnalliege gebettet, nachdem ich eine meiner kleinen Sägen ausgepackt hatte

Der Sonntag sollte die Königsetappe der Tour de Mosel/ Saar werden.
Erst kurzer Walk durch den Weinberg am elterlichen Haus.
Danach wollten wir nur auf einen Federweisen bei Reverchons vorbei, wo wir allerdings Papa Alt in die Arme liefen, der hier seinen Frühschoppen nach erfolgtem Kirchgesang abhielt.
Also von null auf Hundert mit der ersten Bergwertung.
der Gastgeber hatte inzwischen für sich entschieden, auch auf den Sonntagsbraten seiner allein zu hause wartenden Gemahlin zu verzichten und bog mit uns statt dessen zu Adolf ab.
Da es im Schatten zu kühl erschien, wurden Tisch und Stühle erst mal mitten auf dem Hof in die herrliche Herbstsonne gestellt. Dies sollte sich später noch rächen  :D

Schwub die wupp wurden hier auch noch mal drei Flaschen des göttlichen Getränks unseren Kehlen geopfert.

Da wir diesmal vor allem nach lieblichen Weinen fragten, zog die Karawane bald weiter zum Karli, von dem ich in der Vergangenheit bereits öftres gehört hatte, bei dem wir allerdings noch nie waren. Auch hier drei Granaten läggoror Riesling in der schönen Sonne.

Jetzt waren wir langsam warm, also alle Mann/ Frau in's elterliche Auto und ab ging die Post in's Nachbardorf zu dedn drei Schwestern von der Fährstation. Die könnten, lt. Heinz noch in ihren Kelleren ausreichend süssen Wein zu moderaten Preisen haben.
Richtig- drei Flaschen und Sonne. Damit war jetzt Heinz so laaangsaaam an der Grenze seiner Belastbarkeit angekommen. Auch bei uns Jungen waren erste Wirkungstreffer erkennbar.
Für Dienstag wurde noch schnell eine umfangreiche Bestandsprobe der Keller vereinbart. Allerdings konnten sich Heinz und eine der lustigen Schwestern im Nachhinein nicht mehr sicher daran erinnern.

Um nicht kalt zu werden ging's gleich wieder zurück zu Reverchons, wo der Abend bei lecker Speiß und weiterem Trank dem Finale zu gehen sollte.

Papa Alt lief inzwischen zur Höchstform auf und nach weiteren Flaschren Schwarzriesling passe ich mich seinem Level an.

Die letzten Überlebenden dieser Etappe wurden später im Fahrerlager noch vom berühmt berüchtigten Koch heimgesucht, der in Verkennung der allgemeinen Verfassung eingeladen worden war. Nachdem der Herr des Hauses bereits zu Bett gegangen war wollte ich mir die Zusatzrunden mit dem Smutje nicht mehr antun.
Die anderen brachten den Koch irgendwann nach zwei in's Nachbardorf nach hause  :knock:

Montag stand dann Trier und die Tanke in Luxemburg auf dem Plan. Zunächst kleine Kultur-Tour mit Amphietheater, Basilika etc. und zum im Rhythmus bleiben ein paar Szenekneipen.
Nach einem oppulentem Abendmahl gings dann per Zug in's Trierer Nachtleben.
Kneipen am Bahnhof mit Schachmatch und Billard, Chrom, Astarix, Phiranha, Luke, Luxemburger Eck
Rückkehr gegen 4.30 Uhr und Plünderung der Mettwurstvoräte im elterlichen Kühlschrank.

Der Dienstag rollte ruhig an. Inzwischen war auch Michas Schwester nebst Lebensabschnittsgefährten zur Truppe gestossen. Also auf zur Weinprobe um elf am Fährhaus. Preise leider überzogen.
Danach Mittagsmahl und allgemein leichtes durchhängen.

Bei strömendem Regen wurde dann von einer klapprigen Leiter aus die Dachrinne freigebuddelt, wobei sich Teehorscht nachdrücklich für einen Einsatz als Erntehelfer und Dachdecker empfahl.
Im zweiten Versuch bin ich dann 18.00 am Bahnhof angekommen und mit 20 min Verspätung war dann auch mein ZUg da, der mich zurück in den Pott brachte. An Oberhausen gegen 22.00 dann todesähnlicher Schlaf.
Der Rest der Horde blieb noch bis Mittwoch und kann vielleicht hier noch ein paar Ergänzungen vornehmen.

Gaaaaanz großes Dankeschön an Familie Alt für Ihre unübertroffene Gastfreundschaft und Micha für die Einladung.
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Sir James Bacon (1798 - 1895)

Offline Micha

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Re: On Tour
« Antwort #1 am: 11. Oktober 2006, 05:36 »
On Tour durfte ich einer Autogramm-Stunde von Hasan Sali... beiwohnen. Wollte einer von Euch dieses?
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Offline Micha

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Re: On Tour
« Antwort #2 am: 26. Dezember 2006, 11:21 »
On Tour in Trier/Konz/Filzen ...

... werde ich morgen Abend die Sandra treffen. Sie weilt für ein paar Tage in D-Land, sonst lebt sie ja noch bis September in Nicaragua. Na TeeHorscht, Olli, ...? Soll ich ein paar Grüße ausrichten?
Meine Schwester hat ihr erzählt, dass es in Cottbus einen Sandra-Fanclub gibt. Darauf sie: "Da fahre ma hin, am besten gleich dies Sylvester".
Was ich Euch nicht verraten sollte: Sandra ist verliebt, in eine Frau aus Nicaragua!  ???
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Re: On Tour
« Antwort #3 am: 29. Dezember 2006, 13:14 »
Wenn ihr schon nicht grüßen wollt: meine Schwester und Sandra lassen jedenfalls alle Bekannten (insbesondere auch Ulli) grüßen!
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Re: On Tour
« Antwort #4 am: 30. Dezember 2006, 11:29 »
Weiter gehts nun auf meiner Deutschland/Österreich-Tour nach München. Die nächsten 6 Stunden also im Zug und dann morgen noch mal online bevor unglaubliche sechs (!) Tage OFFLINE-Zeit bei mir anstehen... Ob ich das schaffe??
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Offline teehorscht

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Re: On Tour
« Antwort #5 am: 30. Dezember 2006, 21:43 »
@ Micha:  Schöne Grüße zurück und einen guten Rutsch ins neue Jahr!! :prost:
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Offline Micha

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Re: On Tour
« Antwort #6 am: 10. Januar 2007, 13:32 »
Ein kurzer Mini-Bericht über meinen (Ski-)Urlaub:

Die Abfahrt nach St. Michael (wie passend) war auf den 1. Januar um die Mittagszeit angesetzt. Das zwang mich zum einen die Sylvesterfeier in Cottbus sausen zu lassen und zum zweiten die Ausweichvariante in München auch schon gegen drei Uhr zu verlassen. Hätte ich mir aber sparen können, da die Mitreisenden diesem Gedanken weniger folgten und wir erst gegen 16:00 Uhr aufbrachen. Die Erwartungshaltung bei eben diesen war etwas zurückhaltend: "Was machen wir denn dort ohne Schnee?". Aber, welche Überraschung: zur gleichen Zeit begann in unserem Zielort ein ordentliches Schneetreiben, so dass wir bei der Ankunft eigentlich schon zu Schneeketten greifen mussten. Aber halt nur eigentlich, denn der freundliche Hausbesitzer (der im Übrigen seit 14:00 Uhr auf unsere Ankunft wartete - etwas peinlich  :-[ ) transportierte uns plus Gepäck die letzten Meter zum Haus.

Das Haus selbst war ein ziemliches Schnäppchen - bei einer Mindestbelegung von 4 Personen (max. 10) und einem Preis von 11 € pro Person und Nacht. Und ist in jedem Fall weiterzuempfehlen (Ferienhaus Aigner).
Obwohl ich nicht beurteilen kann, wie laut es im Sommer ist, angesichts des direkt am Haus liegenden Schwimmbades (und Minigolf-Anlage). Aber vielleicht wird das auch aufgewogen durch die Aussicht ?! Das Haus bietet im Obergeschoss 4 Schlafzimmer, insgesamt zwei Badezimmer, voll (und wirklich voll) eingerichtete Küche sowie eine Stube mit Kamin (Feuerholz ist reichlich vorhanden und hilft Strom sparen) und den Wintergarten mit Blick aufs Dorf.



Das Tagesprogramm meiner Kollegen sah ungefähr so aus: spätes Aufstehen, spätes Frühstück und einen sportlichen Nachmittag auf Skiern bzw. dem Snowboard. Ich selbst hab mich auf diese Bretter nicht getraut und hab statt dessen ausgedehnte Winterspaziergänge und Fernsehsport (Bierathlon) gemacht. Plus einige Stunden am Laptop, um in Ruhe an meinem neuen Projekt zu arbeiten. Insgesamt aber extrem erholend. Lediglich den letzten Tag verbrachte ich komplett auf einer Skihütte (mit Punsch und einigen Bieren  ;) ).

Für Wintersportler ist das Lungau (ok, grad nicht das nächste Eck von Cottbus aus) immer zu empfehlen, da es auch als recht schneesicher gilt. Für meinen Geschmack ist dieser Sport aber a) zu teuer (Skipass + Klamotten) und b) zu umständlich (Klamotten und Ausrüstung). Liegt natürlich auch daran, dass ich eben nicht bereit bin, diese Ausrüstung mir dauerhaft zuzulegen.

Krass fand ich im Übrigen auch die sechstägige Totalabstinenz vom Internet. Kann mich nicht erinnern, wann das zuletzt der Fall war (möglicherweise 2002 in Irland)?!
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Offline teehorscht

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Re: On Tour
« Antwort #7 am: 10. Januar 2007, 14:46 »
@ Micha:        "ausgedehnte Winterspaziergänge und Fernsehsport (Bierathlon) gemacht"

Sicher das du nicht den Biathlon meinst???   Denn Betrunkene, von Kneipe zu Kneipe schlendernd, kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen- zumindest nicht extra im TV kommend.  :prost:
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Offline Micha

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Re: On Tour
« Antwort #8 am: 11. Januar 2007, 02:27 »
Ok, erwischt. Biathlon!
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Re: On Tour
« Antwort #9 am: 15. Mai 2007, 12:55 »
In Erfurt...

Man bemerke den Text auf der Postkarte, die ich mit Widmung an das Mädel rechts verschenkte, und ihre ehrliche Freude genau deshalb... :D
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Re: On Tour
« Antwort #10 am: 15. Mai 2007, 13:22 »
wie jetzt die eine für's körperliche und die andere für die gepflegte konversation  :D
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Offline Micha

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Re: On Tour
« Antwort #11 am: 25. Juni 2007, 22:13 »
... nach Magdeburg

Wie einige wissen, hab ich mich ja Samstag in der Früh gegen sechs Uhr auf den Weg gemacht, meinem Grossonkel aus Magdeburg die letzte Ehre zu erweisen.
Nun gab es ja am Freitag eine Siegerehrung (für mich als Zweitplatzierter quasi Pflichttermin), so dass nur die Anreise am nächsten Morgen in Frage kam. Etwas zur Vernunft kam ich in dieser Nacht und machte nur noch einen kurzen Ausflug ins Gladhaus, um wenigstens zwei Stunden Schlaf mitzunehmen.
Aufstehen, packen, Kaffee trinken (Danke Schiller), all dies klappte soweit: ich saß im richtigen Zug! Nun was macht man: Computer auspacken und Video gucken, frühstücken, Mobilteil laden, ... Irgendeine dieser Tätigkeiten muss mich aber exterm schläfrig gemacht haben  :P
Und nun: Aufwachen im Berliner Hauptbahnhof!! Ach du Scheisse, du musst unbedingt umsteigen, sonst verpasst du den Anschluss und die Beerdigung! Also alles in irgendwelche Taschen schmeißen (Computer, Maus, Netzkabel, Buch, Ladekabel, Handy, Rest Frühstück, Sacko, ...), diese unter den Arm klemmen und zur Tür ... ich höre den Pfiff, die Tür verriegelt und ich komme nicht mehr raus!!
Boa, was nun? Schnell zurück zum Platz und in das Infoblatt der Bahn nach dem nächsten Halt geschaut: Wannsee!! Das wird ja immer schlimmer! Ok, was solls, erst mal durchatmen. Der fragende Blick in den Waggon schweifte über die anderen Fahrgäste (manche belustigt, andere betroffen über meinen Fauxpas) und plötzlich: die Erleuchtung bei mir, die auch mich wieder lächeln ließ.

Ich musste und DURFTE in Berlin gar nicht umsteigen, der Zug fährt DURCH !!!

PS: Bin dann gut und pünktlich in MD angekommen. Für alle Sandra-Kenner (Olli, TeeHorscht, Ulli, Isa): letzte Info für Euch war ja, das Sandra immer noch in Nicaragua lebt, aber dort auch leider lesbisch wurde (?). Und nun: sie ist schwanger (??). Mehr weiss auch meine Schwester noch nicht; ich halt Euch aber auf dem laufenden.

Gruß, Micha
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Offline teehorscht

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Re: On Tour
« Antwort #12 am: 25. Juni 2007, 22:31 »
Das scheint schon wieder wie ein Virus um sich zu greifen ???
« Letzte Änderung: 25. Juni 2007, 22:49 von teehorscht »
Gelebt, geliebt, geraucht, gesoffen und alles nun vom Doktor hoffen.

Offline Schiller

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Re: On Tour
« Antwort #13 am: 26. Juni 2007, 20:10 »
Für alle Sandra-Kenner (Olli, TeeHorscht, Ulli, Isa): letzte Info für Euch war ja, das Sandra immer noch in Nicaragua lebt, aber dort auch leider lesbisch wurde (?). Und nun: sie ist schwanger (??). Mehr weiss auch meine Schwester noch nicht; ich halt Euch aber auf dem laufenden.

Tja, wenn die Indianer sich die Gesichter bemalen...

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Offline Trisch

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Re: On Tour
« Antwort #14 am: 10. Juli 2007, 17:41 »
Kleine Rückmeldung vom Steppensohn,

bin nicht in Kazakhstan verschollen. So endet beispielsweise Rückwärtseinparken in Astana:

Grüße aus der brennenden Steppe
Tristan
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem drunter durchlaufen kann!